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Job Storys
aus der täglichen Praxis

Selbstreflektion mit Martina Lucht

Führungskräfte Team Coaching

Thema: Wertstiftende und zielführende Kommunikation entdecken und erleben!

"Ich treffe fünf Führungskräfte...

... Beim kurzen WarmUp unterhalten wir uns über „die Kraft der Sprache“.

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INPUT: Werte sind die Grundlage für alle Entscheidung und das Fundament allen Handelns. Unsere Werte entscheiden darüber, was uns wichtig & richtig erscheint. Werte sind erlebbar und prägen unser Leben.

 

Jeder hat seine Vorarbeit geleistet und eine eigene Werte-Hirarchie (nach einer Vorlage) erarbeitet.
In unserer Coaching-Session stellen sich die Teilnehmenden gegenseitig ihre drei obersten Werte vor und erzählen dabei, wo sie in ihrem Arbeits- und Führungsalltag diese Werte an sich selbst beobachtet haben. Sie entdecken gemeinsam, welche Auswirkungen diese Werte auf ihre Entscheidungsfindung und ihre Kommunikation haben und somit auch auf ihre Führungsverhalten.

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Eine Führungskraft erzählt:

"Gerechtigkeit ist mein höchster Wert – wenn ich das übertreibe, dann neige ich zu engstirnigem Denken und urteile vorschnell. Jetzt ist mir auch klar, warum ich mich immer so sehr aufrege, wenn das Management eine Entscheidung getroffen hat, die in meinen Augen unfair ist. Darauf möchte ich in Zukunft achten, und mich nicht mehr so schnell aus der Fassung bringen lassen."

 

Die anderen Nachwuchsführungskräfte hören nicht nur zu, sondern üben gleichzeitig ein kurzes Feedback zu geben nach der 3W-Regel:
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3W Feedback
Wertschätzende Reflektion

Stimmen von Teilnehmenden aus der Schlussrunde:

 

„Ich habe richtig viel über mich selbst gelernt. Das hilft mir, meine Reaktionen als Führungskraft besser zu reflektieren und das gibt mir viel mehr Klarheit über mich selbst.“

 

„Ich wusste nicht, dass Werte einen so prägen – in Zukunft möchte ich lernen meine Mitarbeitenden auf Grund ihres Verhaltens und ihrer Entscheidungen besser einzuschätzen, um zu wissen was für sie gerade wichtig & richtig ist“

 

„Es hat so richtig Spaß gemacht – das mit dem Feedback möchte ich gerne in meinem Alltag anwenden.“

FK Team Coaching

Thema: Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel

Kick Off Workshop IT-Team
 

​Ein Team von vier Entwicklern und einer Produktmanagerin (Product Owner) startet mit einer neuen, spannenden Aufgabe.

Im Workshop arbeiten wir als erstes die wichtigen Themen für diesen Tag heraus. Jeder bringt seine Gedanken, Ideen und Fragen ein.

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Gemeinsam erstellen wir eine Agenda:

  •  Was sind eigentlich unsere Aufgaben?

  •  Wo hören unsere Kompetenzen und Verantwortlichkeiten auf, wo fangen sie an?

  •  Mit welchem agilen Framework arbeiten wir – Scrum oder Kanban oder was ganz anderes?

  •  In welcher Sprache Programmieren wir und welche Programme nutzen wir?

  •  Was brauchen wir sonst noch, um erfolgreich durchzustarten?

 

Damit jedes Teammitglied das gleiche Verständnis bekommt, starten wir mit der Definition der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten.

Im Gespräch macht das Team eine interessante Entdeckung: eigentlich meinten alle, „es“ verstanden zu haben, um dann festzustellen, dass eine klare, gemeinsame Definition der Aufgaben viele Missverständnisse aufdeckt und Sicherheit generiert.

 

INPUT: Scrum oder Kanban - ich gebe einen Überblick über beide agile Frameworks. Das ist die Grundlage zur Entscheidung, wie das Team in Zukunft arbeiten möchten.

​Zusätzlich werden Abhängigkeiten zu anderen Teams geklärt.

 

Zum Schluss checken wir, was jetzt noch alles zu tun ist, bis es dann losgehen kann. Wir legen fest, wer was tut & wie es nachgehalten wird und bis wann die Dinge erledigt sein sollen.

 

Nach einem intensiven Arbeitstag fühlt sich das Team bereit für die neuen Aufgaben und ist motiviert zu starten. Wir verabreden uns für eine Retrospektive in 6 Wochen.

Workshop
Einzel Coaching

Thema: So viele Rollen - wie soll man da den Überblick behalten?

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Einzel Coaching

​Ich treffe mich mit einer Führungskraft einer international tätigen non-profit Organisation:
 

„Ich möchte es unbedingt vermeiden, mich wieder zu überfordern und in ein Burnout zu manövrieren. Ich möchte wieder Überblick gewinnen über meine vielen Rollen, um zu entscheiden, was ich in Zukunft anders machen kann!“

 

Gemeinsam erarbeiten wir die unterschiedlichen Rollen & Lebensbereiche, bringen sie auf PostIts und ordnen diese auf einer freien Fläche einander zu. Wir verstehen, wie die einzelnen Rollen zueinander stehen und sich gegenseitig beeinflussen. Das erste AHA-Erlebnis nach der Visualisierung ist: „Das ist ja gar nicht so unüberschaubar!“ – die Kundin fasst Mut für ihre Situation und erarbeitet für sich erste „quick wins“:

 

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Einzelcoaching Selbstvertrauen

„Ich muss es gar nicht immer alles selbst machen! Ich möchte nur etwas anstoßen!“

 

Erleichtert und voller Ideen werden wir in der nächsten Sessions die einzelnen Rollen genauer unter die Lupe nehmen. Spannend, was sich dabei alles weiter entwickelt….

Führungskräfte Training

Thema: Fit und sicher für Mitarbeitergespräche

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Was hat ein Spiegel mit einem gelungenen Mitarbeitergespräch zu tun? Lesen Sie mehr….

Zwölf Führungskräfte aus der Automobilzulieferer-Branche kommen zu einem Training in den Fortbildungsräumen ihres Arbeitgebers zusammen.

 

Nach einem witzigen WarmUp entwickeln wir hilfreiche Prinzipien in der persönlichen Vorbereitung auf ein Gespräch mit Mitarbeitenden.

Führungskräfte Training life balance

 

„Mir fehlt die Wertschätzung hier, und außerdem haben Sie mir wieder überhaupt nicht zugehört. Sie haben nicht verstanden, was ich eigentlich sagen wollte!“. Solche oder ähnliche Aussagen kennen viele Führungskräfte aus ihrem Alltag.

 

Um diesem Problem wirksam zu begegnen, lernen die Führungskräfte die Gesprächstechnik des Spiegelns (nach Carl Rogers) kennen und üben diese sofort mit realen Gesprächssequenzen.

Die Führungskräfte erzählen von Missverständnissen, die immer wieder zwischen ihnen und Mitarbeitenden entstehen. Um zukünftig damit besser umgehen zu können, lernen sie , dass Botschaften immer Aussagen auf unterschiedlichen Ebenen sein können. Missverständnisse entstehen vor allem, wenn der "Sender" auf einer anderen Ebene kommuniziert als der "Empfänger" hört.

Botschaften Kommunikation

(Friedemann Schulz-von-Thun)

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Die vier Stunden Workshop vergehen für die Teilnehmenden wie im Flug. 


Stimmen von Teilnehmenden aus der Schlussrunde:

„Ich habe eine einfache Möglichkeit gelernt, um ein Gespräch besser zu gestalten“
„Kurz & knackig!“
„Viel positiver Input!“
„Mir hat gefallen, dass alle sich aktiv beteiligen konnten“

Führunskräft Training

Team Supervision

Thema: Die täglichen Herausforderungen meistern

Ich empfange ein sechsköpfiges Team in meinen Office-Räumen.

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Da wir uns zum ersten Mal treffen, nehmen wir uns Zeit für eine intensive Vorstellung.

Dazu benutze ich Foto-Karten und stelle die Frage: „Welches dieser Bilder stellt am besten dar, wie gerade die Situation in Ihrem Arbeitsalltag aussieht?“

Daraus ergibt sich ein intensives Gespräch über das, was die einzelnen Teammitglieder gerade bewegt.

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Danach sammeln wir mögliche Themen für die heutige Supervision.

Supervision Teamentwicklung

Eine Kollegin teilt ein Brennpunkt-Thema aus ihrem Alltag. Ich leite den reflektiven Austausch darüber und lade so das gesamte Team zu einer gemeinsamen Lernerfahrung ein.

Damit keiner der guten Gedanken verloren geht, visualisiere ich am Flipchart.

Am Schluss ist die gesamte Tafel vollgeschrieben mit hilfreichen Ideen.

 

„Mein Brennpunkt-Thema hat heute ein Gesicht bekommen. Anfangs war es wie ein Nebel. Jetzt weiß ich, dass ich dafür sorgen darf, alle Fäden in der Hand zu haben, damit ich den Überblick behalte.“, sagt die Kollegin, deren Thema bearbeitet wurde.

 

Auch die anderen Teammitglieder sind froh, dass sie sich die Zeit „weg vom Alltag“ genommen haben, um miteinander vorwärtszugehen.

Team Supervision

Team Coaching

Thema: Optimierung der Arbeitsweise der Organisation

In dem wunderschönen Tagungshaus „Hof Birkensee“ treffe ich ein 12-köpfiges Angestelltenteam einer breitaufgestellten Organisation.

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Jeder der Mitarbeitenden hat vielfältige und unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte. Für jeden scheint es immer „grundsätzlich zu viel“ zu sein. Es kann nicht allen internen und externen Erwartungen nachgekommen werden, was zusätzlichen Druck auf Einzelne ausübt.

 

Nach der Willkommensrunde steigen wir in eine Analyse-Phase über die Abläufe in der Organisation ein. Dazu erstellt das Team eine Landkarte der Aufgaben und Zusammenarbeit.

Konfliktlösung Martina Lucht

Die Aufgaben werden auf PostIts festgehalten. Die Zusammenarbeit mit anderen wird mit Verbindungsstrichen dargestellt, die grün (=gut), orange (=mittel) und rot (=nicht gut) sind.

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Karrierecoaching

So entsteht ein buntes Bild und erste Schlüsse für weitere Arbeitsaufträge werden gezogen:


-  die Zusammenarbeit läuft gut: wir haben viele grüne Striche

-  es gibt eine Menge „Schätze“ – Gutes, das wir behalten dürfen

-  es gibt Challenges, die angegangen werden müssen

-  wir müssen lernen Dinge „nicht zu tun“ oder „wegzulassen“

-  wir sollten Raum schaffen für „Kreativität“

 

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In der zweiten Tageshälfte erarbeiten wir STEPs zum „Effektiven Arbeiten“ und ich stelle eine agile Arbeitsweise vor, die Aspekte aus Scrum & Kanban enthält:

Effektives Arbeiten
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In der Schlussphase werden konkrete TODOs formuliert und visualisiert. Für jedes TODO gibt es einen Verantwortlichen und eine Zeitvorgabe zur Erledigung.

 

Am Abend schauen wir auf einen vollgepackten Tag zurück, der dem Team viele neue Impulse zur Optimierung der eigenen Arbeitsweise gegeben hat.

 

Die Arbeit kann beginnen!

Team Coaching
Jobstory OE
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